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Das Dream-Team 2007 bestand aus 6 Mann, einem Sklaventreiber und einem Hund, sowie vielen Getränken!
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Das Team war wohlbedacht gewählt worden und ging mit Leihwagen auf die Reise.
Auf dem Schiff schon wurde klar, dass das "Mäuschen" von Hans-Helmut vermisst wird und er anderweiten Anschluss suchen musste.
Kein Stein war zu gross, dass er nicht noch von Herbert und Hans-Helmut hätte gespalten werden können. Die beiden leisteten Schwerstarbeit.
Gebaut wurde in mehreren Gruppen. Unter dem Bauleitungsteam Herbert und Hans-Helmut mit den Hilfsarbeitern (dumm, stark und wasserdicht) Bernd und Axel als Betonmischer und Träger, entstand eine Naturstein-Terrasse vom Feinsten.
Die zweite Gruppe bestand aus Jürgen und Christoph, die als "Holzwürmer" tätig waren und eine Treppe und Wandschränke bauten.
Auf dem Nebenarbeitsplatz bei Ake und Bibi wurde der Anhänger fachmännisch und mit viel Kreativität repariert. Christoph war hier der richtige Mann am richtigen Platz.
Christoph ging bei dieser Arbeit ganz in seinem Element auf. Hier strahlte sein ganzes Gesicht und binnen 2 Stunden war er vollkommen ölverschmiert.
Nicht nur Arbeit war angespagt, auch das Grillen kam nicht zu kurz. Jeden abend wurde der schöne Grillplatz reichlich genutzt, und die späten Sonnenuntergänge genossen.
Bei gutem Essen, vielen Getränken und wunderbaren Sonnenuntergängen liess es sich am Grillplatz gut aushalten.
Hans-Helmut trug viel dazu bei, dass es nicht nur interessante Diskussionen am Feuer gab, sondern auch viele Lieder gesungen wurden.
Er kennt jeden und jedes Lied, sowie Gott und die Welt: unser Herbert.
Mittagspause wurde uns auch gerade noch gegönnt. Bei einer Woche mit 30 Grad, viel Sonnenschein und viel Arbeit, waren immer wieder Erholungspausen nötig, in denen wir von unserem Sklaventreiber gut versorgt wurden.
War es zuviel Arbeit, oder zuviel Bier, oder zuviel Gesang, oder zu wenig Nachtschlaf, oder war Hans-Helmut einfach nur vom Sklaventreiber genervt? Auf jeden Fall war ein erholsames Schläfchen auf der Bank notwendig.
An unserer Lieblingsstelle auf dem Berg am gegenüberliegenden Seeufer machten wir bei einer Wanderung wieder Pause. Von hier kann man sehr weit über den See schauen. Die Wanderung wurde diesmal nur von Willi, Herbert und Bernd gemacht. Die anderen wollten lieber Angeln fahren.
Von Jürgen, Christoph, Axel, Hans-Helmut und Till wurden wir in zwei Booten nach der Wanderung abgeholt und fuhren über den See zurück zum Paradies.
Fisch essen war angesagt, als uns Pitti und Boy besuchten. Sie hatten drei grosse geräucherte Forellen mit, die alle reichlich satt machten.
Besuch bei Boy und Pitti, die bei Glava am See wohnen und fischen.
3 Vetter-Männer am Grillplatz. Axel und Till singen im Duett.
Åke und Bibi kamen zum Abschied nehmen, als die Woche vorüber war. Sie sind immer eine grosse Hilfe bei allen Fragen rund um Schweden, und man fragt sie gerne, weil sie so nett und lieb sind.
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