Schweden 2010 |
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Das Dream-Team 2008 bestand aus 7 Männer und einem Hund, sowie viel Holz und Werkzeug!Klick die Bilder an, um sie vergrößert zu sehen. Mit der Rückschritt-Taste geht es dann wieder zurück. Das Dream-Team in Kiel auf der Fähre Stena Line, bereit zur Abfahrt nach Göteborg. Auf der Fähre war es kalt, aber ein Bierchen musste sein. Erste Planungen wurden durchgesprochen, derweil Till sich ... . . . gemütlich in der Kabine ausbreitete. Oberbauleiter Hans-Helmut beim ersten Spatenstich. Sozusagen die Grundsteinlegung für den geplanten Holzschuppen. Aufseher Willi bei seiner Lieblingsbeschäftigung: Arbeitskontrolle und Dokumentation. Ratlosigkeit? Beim Vergleich der Bauzeichnung mit den zugeschnittenen Hölzern gab es Differenzen, aber das Dream-Team wäre kein Dream-Team, wenn es nicht auch Lösungen für alles parat hätte. Die Dachrinne war auch ein Problem, das gemeistert wurde. Zur Gehirn-Leistungssteigerung gab es erst einmal ein Glas voll Medizin aus Willis Vorräten, aber Axel schaut schon angewidert zur Seite. An der Einfahrt sollte eine neue Schranke aufgebaut werden, dazu musste eine Verankerung in den Felsen kommen. Aufseher und Sklaventreiber Willi legt dazu auch selber Hand an und demonstriert die Handhabung der Bohrmaschine. Forstmeister Dietrich würde lieber eine Kettensäge nehmen, aber er schafft die Bohrungen knieend leicht. Nicht nur Arbeit war angesagt, es gab auch eine Einladung von Pit und Boy zum Fischessen, die wir sehr gerne angenommen haben. Das war wenigstens mal eine Abwechselung vom ständigen Steak-Essen-müssen. Frisch gefangener Fisch, frisch gerächert, fachgerecht zubereitet und serviert von Pitti: da schauten alle sehr erwartungsvoll und hungrig. Es war wieder überreichlich von allem da und jeder wurde sehr satt. Und es gab viel Flüssigkeit, damit der Fisch gut schwimmen konnte. Langsam nimmt der Holzschuppen Gestalt an. Oberbauleiter Hans-Helmut und Till betrachten ihr Werk, derweil am anderen Ende weitergearbeitet wird. Der Grillplatz ist bei jeder Fahrt immer ein gern genutzter Platz. Hier gibt es nicht nur das Essen, sondern hier finden die vielen Gespräche statt und hier sind die außergewöhnlichen Sonnenuntergänge zu sehen. Christoph genie&szllig;t spät abends die letzten Sonnenstrahlen. Warm war es nicht gerade, an den langen Abenden am Grillplatz. Wie ein Spiegel war der See an einem windstillen Abend. Die Natur ist einfach genial. Auch der Badesteg musste renoviert und gestrichen werden. Wozu er natürlich erstmal abgebaut werden durfte. Hans-Helmut am justieren der Balken, eine wackelige Arbeit im kalten Wasser. Der fertige Holzschuppen, eine gute Arbeit und eine sehr schöne Gestaltung Was die Sklaven so alles fertigbringen ist schon toll. Ein von Willi liebevoll dekorierter Frühstücksplatz erwartete und jeden Morgen. Der Eintrag ins Gästebuch wird oft von Hans-Helmut gemacht, weil er es einfach am besten kann. Kotbulla Essen (oder wie es heißt. Ein geselliger Abend mit Leuten der Umgebung. Viel erzählt und gelacht wurde dann bei der Nachlese auf der Rückfahrt. |
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