Schweden 2010 |
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2. Besuch bei Ellen in Indien, AurovilleLogo von Auroville. Auroville belongs to nobody in particular. Auroville belongs to humanity as a whole. klick es an, um direkt auf die Internetseite von Auroville zu kommen. Das Matrimandir ist wie ein Wahrzeichen von Auroville. Wirklich sehenswert, besonders auch zur Meditation. Sandweg zum Matrimandir, man kommt am Banyon Tree vorbei. Schon dieser skurile Baum lädt zum Sitzen und zur Meditation ein. Ein Sandweg in Auroville bei Prajatna.Viel Grün und viele Blüten. Unsere Unterkunftshütten, schön anzusehen, sehr spartanisch eingerichtet, die Betten nicht vergleichbar mit westlichem Standard. Hibiscusblüte. Prachtvolle Blüten sieht man hier überall. Ellen mit zwei Arbeitskolleginnen aus der Bibliothek. Fotografieren und das Bild gleich ansehen, dass brachte alle zum Staunen und Lächeln. Mit Begeisterung sind sie dabei, wenn sie fotografiert werden. Wer nachfragt, ob er mal fotografieren darf, bekommt nie eine Absage. Und wer sich dann auch noch direkt auf dem Bild sehen kann, ist glÜcklich. Wenn Ellen gas gab, kamen wir mit den Fahrrädern nicht mehr mit. Oft sind wir mit dem Taxi gefahren, wo Ellen und Ulrike gerade hingehen wollen. Das Taxi ist eine preiswerte Möglichkeit in Indien, weil wir nicht diese Strassenverhältnisse kennen, nicht die Schrift lesen können, und Linksverkehr herrscht. Vor Ellens Haustür. Der Hintereingang, der aber eigentlich der Haupteingang sein sollte. Ulrike beim Verzehr von Dosai, ein riesiger gebackener Reisfladen mit verschiedenen Sossen. Lecker, auch wenn das Essen mit den Fingern gewöhnungsbedürftig ist. Zu Gast bei Leif und im Künstlerhaus. Leif, ein schwedischer Freund von Ellen, ist oft zu Besuch im Künstlerhaus. Wir erhalten Informationen über die neuen und alten Projekte, der Theatergruppe im Künstlerhaus. Süßer Fratz. (Töchterchen im Künstlerhaus) Es folgen einige Bilder aus Ponticherry und Chidambaram. Dieses Haus wurde um die Palmen herum gebaut. Strassen-Tempel habe ich die kleinen Häschen genannt, die einem Gott gewidmet an der Straße stehen. Der ganz normale Verkehr auf Strassen in Ponticherry. Verkehr in Indien heisst auch, viele Fahrräder, Mopeds, Dreiräder, Autos, Busse, Menschen, Hunde, Kühe ... Man beachte das seitenverkehrte "F" von Foto. Tamil Schrift hat eben keine uns bekannten Schriftzeichen. Kaum zu glauben, aber hier direkt am Fluss leben viele Menschen. Man kennt offensichtlich keine Müllabfuhr, der gesamte Müll landet nebenan im Wasser, ebenso wie die Abwässer. Aber es gibt auch noch kleine Fische im Fluss, die gefangen und gegessen werden. Bei den hohen Temperaturen ist eine frische Kokosnuß sehr lecker. Geschickt öffnet bzw. schlägt die Inderin die harte Kokosnuß auf. Die klare Flüßigkeit ist erfrischend, und das Fruchtfleisch ist zart und lecker. Ellen und Bernd, unterwegs in Dakshina Chitra, ein Museums-Dorf mit vielen interessanten Gebäden und historischen Erkläungen. Eine traditionelle Tanzgruppe zeigt Folklore-Tänze. Schöne Gewänder, Live-Musik, und Freude in den Augen der Tänzer. Yaksharanga, eine professionelle Tanzgruppe mit dem typisch indischen Tanz. Hier spielen Mimik und Gestik eine ebenso grosse Rolle, wie die Bewegung. In Dakshina Chitra sahen wir diese Tanzgruppe spielen. Auch ohne daß man die Sprache versteht, kann mein oft dem Stück folgen. |
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